Zahlungsmöglichkeiten

 

Mit Amazon Pay können Sie somit auf Websites von Drittanbietern sicher einkaufen, ohne Ihre Zahlungsdaten offenlegen zu müssen. Des Weiteren entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten, wenn Sie mit Amazon Pay bezahlen.

Wenn Sie bereits ein Amazon.de-Kundenkonto haben, wurde automatisch ein Amazon Pay-Konto für Sie erstellt. Dieses wird aktiviert, wenn Sie erstmals auf der Website eines Drittanbieters, der Amazon Pay akzeptiert, bestellen. Dieses Konto ist mit Ihrem Amazon.de-Kundenkonto verknüpft und Sie können sofort mit der dort hinterlegten Zahlungsart - entweder per Bankeinzug oder mit Kreditkarte - bezahlen.

Amazon Pay gibt die in Ihrem Amazon.de-Kundenkonto hinterlegten Zahlungsdaten nicht an den Verkäufer weiter und auch Sie müssen diese bei Bestellaufgabe nicht angeben. Hier erfahren Sie mehr zur Zahlung mit Amazon Pay auf Websites von Drittanbietern.

Weitere Informationen finden Sie auf der Amazon Pay-Website unter https://pay.amazon.com/de .

 

Vorkasse ist eine Zahlungsbedingung, die – entgegen den bei Kaufverträgen allgemein gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen – vom Käufer zunächst eine Zahlung des Kaufpreises verlangt, bevor der Verkäufer mit der vertraglichen Warenlieferung oder zugesicherten Dienstleistung beginnt.

 

Paypal ist ein kostenloses Zahlungsmittel, das Ihnen eine sichere Bezahlung garantiert. Für die Zahlung loggen Sie sich bei Paypal ein und bestätigen die Zahlung. Ihre Bankverbindung oder Kreditkartennummer ist in Ihrem Paypal- Konto hinterlegt und die Daten werden dadurch bei der Zahlung nicht übertragen.

 

Im bargeldlosen Zahlungsverkehr ist neben der Bezahlung per EC- bzw. Girokarte die Kreditkartenzahlung weit verbreitet und beliebt bei Kunden im On- und Offline-Handel. Möchte ein Kunde / Käufer per Kreditkarte bezahlen, muss er diese bei einer kartenausgebenden Bank (Karten-Issuer) anfordern. Andererseits muss der Online-Shop / Verkäufer über einen Vertrag mit einem sogenannten Acquirer (bzw. Acquirer Bank) verfügen, um Kreditkartenzahlungen akzeptieren zu können.

Die meist akzeptierten Kreditkarten weltweit sind Visa und Mastercard. Ebenfalls weit verbreitet sind American Express, Diners Club und JCB. Die Kreditkartenzahlung erfolgt üblicherweise im Handel mit einem Kartenlesegerät und der Unterschrift des Karteninhabers bzw. mit der Eingabe der PIN. Da dieser Zahlungsablauf im Internet-Handel nicht abbildbar ist, wird hier auf einen anderen Bezahlprozess zurück gegriffen. Der Kunde gibt gewöhnlich den Namen des Karteninhabers, die Kartennummer, das Gültigkeitsdatum sowie eine dreistellige Kartenprüfnummer, den sogenannten CVC2 oder CVV2-Code, an.

Manche Online-Händler setzen auf das 3D-Secure-Verfahren, das über zusätzliche Sicherheitsabfragen das Risiko eines Kreditkartenmissbrauchs minimiert. Man unterscheidet hier je nach Kreditkarte die Verfahren Mastercard SecureCode oder Verified by Visa. Das 3D-Secure-Verfahren bietet mehr Sicherheit für Händler und Käufer einerseits, erfordert andererseits einen Registrierungsaufwand und zusätzlichen Schritt im Bezahlprozess für den Shopkunden.

 

Bei einem Lastschriftverfahren erteilen Sie einem Verkäufer oder einer Behörde eine Einzugsermächtigung für einen fälligen Betrag. Dadurch müssen Sie nicht selbst an die Überweisung denken, sondern das Geld wird durch den Gläubiger von Ihrem Konto abgebucht. Dafür müssen Sie Ihre Bankdaten angeben und das Lastschriftmandat erteilen, also zustimmen, dass der Einzug stattfinden darf.
Genauso wie Sie bei PayPal eine Zahlung stornieren können, haben Sie die Möglichkeit, eine Lastschrift zu widerrufen. Dies sollten Sie natürlich nur in Anspruch nehmen, wenn jemand fälschlicherweise eine zu hohe Summe von Ihrem Konto abgebucht hat oder Sie einen Betrug vermuten.